Vom Hotel in die Privatzimmervermietung

„Es war nur eine Frage der Zeit“, sagt Margit Schmid über ihren Weg in die Eigenständigkeit. Als leidenschaftliche Gastgeberin weiß sie genau, worauf es ankommt, um Gästen ein echtes Zuhause-Gefühl zu vermitteln – auch fern der eigenen vier Wände. Ihre Professionalität verbindet sie dabei mit einem feinen Gespür für Individualität.

Die Garden Lodge Privatzimmer – inspiriert von Freddy Mercury

Der Name ihrer Unterkunft kommt nicht von ungefähr. Als großer Fan von Freddy Mercury ließ sich Margit Schmid vom berühmten Logan Place in London inspirieren – jenem Ort, an dem der Queen-Frontmann lebte. Die Garden Lodge Privatzimmer besteht aus zwei stilistisch völlig unterschiedlichen, individuell gestalteten Einheiten, die jede für sich ihren ganz eigenen Charme versprühen.

Ein Ort mit Seele

Ein Lieblingsplatz? Ganz klar: der Pavillon. Eingebettet in eine idyllische Umgebung lädt er zum Entspannen, Verweilen und Träumen ein. Und wer genau hinsieht, entdeckt vielleicht einen der vier Romane, die Margit Schmid selbst geschrieben hat – sie liegen in den Zimmern auf und erzählen leise Geschichten zwischen den Zeilen.

Von Ziegenkäse und Kinderlachen

Gastfreundschaft lebt von Momenten. Einer davon ist Margit Schmid besonders im Gedächtnis geblieben: Eine deutsche Dame, die sich täglich Ziegenkäse zum Frühstück wünschte – und ihre vierjährige Tochter, die es kaum erwarten konnte, genau diesen zu stibitzen. Ein liebevoller Einblick in den Alltag einer Gastgeberin mit Herz und Humor.

Zwischen Wald, Wiesen und Wien

Was ihre Region so besonders macht? Ganz klar: der einzigartige Blick auf Wien – majestätisch, ruhig und voller Magie. Wer hier zu Gast ist, sollte sich die umliegenden Wälder, Wiesen und Weinberge keinesfalls entgehen lassen. Ein Geheimtipp für alle, die Natur und Stadtflair gleichermaßen schätzen.

Sarah Aichinger

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